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Die Corona-Warn-App soll bei der Bekämpfung des Viruses helfen, in dem die Infektionskette verfolgt und sogar bestenfalls durchbricht wird. Der Herausgeber der App ist das Robert-Koch-Institut. Die „Corona-Warn-App“, wurde für Deutschland eingerichtet und bisher ungefähr von 18,4 Mio. Menschen heruntergeladen, welches 22 Prozent der Bevölkerung entspricht. Vorreiter war dafür die „Stopp-Corona App“ aus Österreich, welche aktuell jedoch wesentlich weniger Anklang in der Gesellschaft findet.
Nachdem die Corona-Warn-App heruntergeladen wurde, werden dem Nutzer zunächst einmal die nötigen Informationen gegeben. Bei der Benutzung der App ist es wichtig darauf zu achten, dass die Risiko-Ermittlung vom Nutzer manuell eingestellt werden muss. Dieser nächster Schritt ist nötig, denn bei einem Treffen mit einer positiv auf Corona getesteten Person erhält der Nutzer eine automatische Meldung.
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Falls der Fall auftretet, dass eine Person sich als Verdacht auf Corona oder sogar infiziert ist in der App meldet, wird mithilfe der zuvor ausgetauschten Codes dem anderen eine Warnung gesendet. Zu betonen ist aber, dass sich die infizierte Person nur als positiv melden kann mit einem vom Laborprobe erstellten QR-Code. Die App zeigt dem Nutzer unter anderem auch die Risikostufen an. Unterschieden wird zwischen dem erhöhtem und dem niedrigem Risiko, welches auch gleichzeitig Handlungsempfehlungen gibt.
Die vom Österreichischen Roten Kreuz veröffentlichte Stopp Corona App funktioniert desgleichen. Beide Apps verfolgen das Ziel, die Infektionsrate möglichst gering zu halten und bei Verdacht schnell reagieren zu können, um einer Verbreitung des Viruses einzudämmen.
Video zur CoronaWarnApp vom Bundesministerum für Gesundheit
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AutorIn:
Anna Becker
Anna Becker ist Treiber der Innovation im HR Bereich von BONAGO – seit ihrem Einstieg ist sie dafür bekannt, die neuesten Entwicklungen im Personalbereich vorzustellen und zu etablieren. Mittlerweile gilt sie als Expertin für Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterbelohnung und Social Recognition. Anna Beckers favorisierte Maßnahme zur Mitarbeiterbindung ist die MitarbeiterCARD, weshalb sie ihre neuen Erkenntnisse und Ideen zur Verbesserung stets an die Kollegen weitergibt. Ihr Wissen verbreitet sie nicht nur auf dem BONAGO-Blog, Events wie die Zukunft Personal und Business Netzwerke sind ihre zweite Heimat.